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Islam. Was stimmt? |
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Die wichtigsten Antworten |
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Hörbuch auf 3 CDs |
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Sprecher: Thorsten Michaelis |
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Komplett-Media 2008, 164 Minuten |
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Islam. Was stimmt? |
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Die wichtigsten Antworten |
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Herder Spektrum, Freiburg 2007 |
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128 Seiten |
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La nascita dell'Islam |
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Italienische Ausgabe von DIE GEBURT DES ISLAM in der Reihe INTERSEZIONI |
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Il Mulino, Bologna 2006 |
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98 Seiten |
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Der Islam am Wendepunkt |
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Ausgabe der Bundeszentrale für politische Bildung |
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Liberale und konservative Reformer einer Weltreligion |
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herausgegeben zusammen mit Katajun Amirpur |
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Herder Spektrum, Bonn 2007 219 Seiten |
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Islamic in Public |
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Turkey, Iran, and Europe |
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herausgegeben zusammen mit Nilüfer Göle und Ugur Komecoglu |
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Bilgi University Press, Istanbul 2006 |
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(engl. Ausgabe von "Islam in Sicht") |
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Der Islam am Wendepunkt |
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Liberale und konservative Reformer einer Weltreligion |
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herausgegeben zusammen mit Katajun Amirpur |
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Herder Spektrum Freiburg 2006 220 Seiten |
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Islam in Sicht |
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Der Auftritt von Muslimen im öffentlichen Raum |
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herausgegeben zusammen mit Nilüfer Göle |
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Transcript Verlag Bielefeld 2004 381 Seiten |
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(Sachbuch des Monats Februar 2005 = Rang eins auf SZ-Liste; engl. Ausgabe 2006) |
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Cola und Koran |
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Das Wagnis einer islamischen Renaissance |
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Herder Spektrum, Freiburg 2004, 150 Seiten |
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Mecca-Cola als Konsumhit im Ramadan - das ist auch ein Zeichen der Zeit. Steuert der Islam im Zeitalter der ökonomischen Globalisierung auf eine "Modernität mit Unterschieden" zu: Westliche Waren ja. Westliches Denken nein?
Oder wird die riskante Abgrenzung eine andere Gestalt annehmen? Spannende Hintergrundinformationen zu einem brisanten Zukunftsthema.
Anmerkungen: Pardon - die Anmerkungen sind noch nicht fertig und werden Ende März zum Download eingestellt - bitte haben Sie noch etwas Geduld! Herzlichen Dank! Ludwig Ammann |
Die Geburt des Islam |
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Historische Innovation durch Offenbarung |
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Wallstein Verlag, Göttingen 2001, 112 S. |
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(Sachbuch des Monats Januar 2004; italienische Ausgabe 2006) |
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The advent of a third monotheism in 7th century Arabia is a turning point in world history: The Islamic revelation grew into a theocracy which founded a transtribal Arabian state and set out to conquer the world. The person of Muhammad is crucial in the event: It is one man's message which initiated radical change. Christian and Jewish neighbours of central and western Arabia, who might have fostered gradual change, had failed to do so. Except for stray individuals, Arabs had no use for religious ideas going beyond their traditional beliefs and practices. But Muhammad had; and he alone was inspired to develop indigenous religious potentials in debate with Judaeo-Christian concepts and embarked on preaching publicly as God's messenger. He thus transformed the existing religion and eventually society at large as a creative prophet. |
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The present reconstruction of cultural change disproves popular assumptions of crisis and decline as prerequisite of change: Arabian polytheism was definitively not in decline, creating a metaphysical vacuum waiting to be filled. The point is that religion was of limited importance, and had been so for a long time, because the Bedouin way of life was stabilized by a secular functional equivalent - Arabian poetry. There was also no social crisis whatsoever in Mecca where the revelation started. As a matter of fact, the prophet failed in his home town and only succeeded in the dysfunctional society of Medina. Our reconstruction shows how Islam could be born in the context of anthropocentric polytheist tribal societies. But it was not neccessarily so: There was a wealth of possibilities at any given moment in time. Which of these would come to pass could not be predicted, and historians should refrain from describing what was in fact unlikely to happen - the advent of Islam - as inevitable in hindsight. This is what is irreducibly contingent about the historical process. In other words: creative. |
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Vorbild und Vernunft |
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Die Regelung von Lachen und Scherzen im mittelalterlichen Islam |
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Georg Olms Verlag, Hildesheim 1993, 295 S. |
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Dieses Buch zeichnet die Geschichte der Regeln für Lachen und Scherzen im Islam nach: Ihre Herkunft und ihre Verarbeitung. Die Regeln, die das Lachen einschränken, gelten meist fälschlich als prophetische Stiftung; sie führen in ihrer Gesamtheit ältere, namentlich christliche, aber auch sassanidische, altarabische und hellenistische Traditionen fort. Die Rechtfertigung des Scherzens beruft sich dagegen zu recht auf das Beispiel des Propheten. |
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Dem Vorbild treten Vernunftgründe zur Seite, die den Wert geselligen und erholsamen Scherzens hervoheben. Doch leben daneben die überlierferten Warnungen vor unwürdigen und kränkenden Scherzen fort. Späteren Erörterungen gelingt es, die gegensätzlichen Ansichten zu Synthesen unterschiedlicher Reichweite zu verbinden. Anmerkungen zur Thoeorie des Lachens und zur Wirksamkeit der vertretenen Normen runden den Beitrag zur Geschichte der islamischen Ethik ab. |
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Östliche Spiegel |
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Ansichten vom Orient im Zeitalter seiner Entdeckung |
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durch den deutschen Leser 1800 - 1850 |
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Georg Olms Verlag, Hildesheim 1989, 178 S. |
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Die Studie erforscht anhand repräsentativer Quellen (Konversationslexika, Reiseberichte und orientalisierende Belletristik), welche Ansichten über den Orient sich allgemeiner Verbreitung erfreuten. Die Analyse ergibt, daß das Verhältnis der deutschen Öffentlichkeit zum Orient zutiefst zwiespältig war - ethnozentristisch ablehnend und exotisch verklärend. Eine Erklärung hierfür bietet die Überlegeung, daß jede Auseinandersetzung mit dem Orient eine Selbstreflexion der Moderne im Spiegel des Fremden darstellt, das eine frühere Stufe des Zivilisationsprozesses symbolisiert. |
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Abneigung und Sehnsucht lassen sich in dieser Sicht realhistorischen Wandlungsprozessen zuordnen, so zum Beispiel die Abscheu vor und der gleichzeitige Wunsch nach orientalischer Leidenschaftlichkeit der fortschreitenden Affektdämpfung. Die Ergebnisse der Untersuchung sind geeignet, die seit Jahren schwelende Orientalismus-Diskussion um einen entscheidenden Schritt voranzubringen. |
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